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Sex ist seit jeher Thema der Popkultur – und ein mächtiger Hebel für Aufmerksamkeit. Aber „Sex sells“ ist outdated. Unter dem Stichwort Sex-Positivity finden zunehmend Marken und Kreative Platz, die lange vom Dialog ausgeschlossen wurden. Wie schafft „Sex Positivity“ Repräsentation? Welche konkreten Effekte hat das Zusammenspiel von Pop und Marke, u.a. auch auf sexuelle Autonomie, Körperbilder oder den Abbau von Stereotype? Welche Kampagnen haben die Weichen gestellt? Wie liefert Pop Vorbilder? Wie wirkt sich die Arbeit von Brands, Plattformen und Kreativen auf den Alltag aus? Und was gibt es noch zu tun?.